Vertrauen durch

zuverlässige Effizienz

Scheinbare Eindeutigkeit ...

... erschliesst sich oft als ungeahnte Vieldeutigkeit

Für Ihre erfolgreiche Kommunikation sind verschiedene Faktoren auch wichtig

Viele verwenden für eine Zwischenbeurteilung oder eine Endredaktion eines Manuskriptes scheinbar synonyme Bezeichnungen wie: Korrektorat, Korrekturlesung, Qualitätssicherung, Qualitätsprüfung, Revision, etc.. Im Korrektorat geht es nur um Formales. Ein Lektorat ist umfassender: In ihm beurteile ich Ihr Manuskript zusätzlich auf seine zielsichere Überzeugungskraft für beabsichtigte oder "zufällige" Leser und berate Sie zu einer Optimierung Ihres Manuskriptes zum, beruhigt zur Veröffentlichung geeigneten Text; sei er Abschlussarbeit, wissenschaftlicher Artikel oder sei er eine andere Textsorte (Festprogramm, Lebenslauf, Familienchronik etc.).

Meine Erfahrungen sind für Sie auch als Redaktor bestimmt hilfreich. Kontakt

Mangelnde Distanz macht bisweilen unkritisch und "Fehler-blind". Gedankensprünge, ungünstige Anschlüsse, unfreiwillig komische Metaphern oder Wortwahl werden dann oft zu wenig als problematisch erkannt und Ihnen gegenüber nicht als solche mögliche Stolpersteine im Manuskript benannt.

Ihnen helfe ich bei der Textoptimierung. Denn nicht jeder kann Ihnen gegenüber neutral bleiben. Ein privater Probeleser mag zwar im ersten Moment die billigere und bequemere Lösung sein; diese private Lösung kann sich aber zukünftig als weniger günstig für Sie erweisen. Ein professioneller Lektor unterscheidet immer mit einer hilfreichen Distanz zwischen dem vorliegenden Textinhalt und Ihnen als Autor.

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Entweder Lektorat oder Korrektorat! Sie entscheiden sich für eine Arbeitsform.

Etwas Lektorat innerhalb eines Korrektorates im beinahe fertigen Manuskript wird bei mir auch deshalb immer dabei sein, weil mir beim ersten Überfliegen weniger Textpassagen ein Korrektorat auch als ausreichend erschien. Wenn aber bei mir bald ein Lektorat in Ihrem Manuskript immer dominanter zu werden beginnt, werde ich mich auf Ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag dafür besinnen; oder ich werde Sie darauf hinweisen, dass für Ihr Textziel und für dieses Manuskript nur ein Korrektorat zu wenig sein wird. Dieser neue Umstand würde dann eine neue Auftragserteilung Ihrerseits an mich nötig machen (mit dem dazu gehörenden Prozess).

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Ansprüche vieler Leser an Form und Inhalt eines Textes sind individuell und subjektiv.

Ist ein Text als Bewerbung für einen Posten, Notizzettel, Sachbuch, Prospekt, Programmheft, Diplomarbeit, etc. erschienen, ist auch indirekt eine Erwartungshaltung mit ausgedrückt. Ein "zufälliger" Leser erwartet oft von einem Text mit der gewählten Erscheinungsart oder Textsorte ('Märchen', 'Inserat', etc.) anderes als ein Prüfer.

Das ganze Einhalten im Text beurteilt ein Prüfer stellvertretend für eine Institution. Sie, z.B eine Handwerkskammer zur Titelvergabe 'Meister', oder eine Universität zu einer Promotion oder ein Verlag zum Redaktionsschluss eines Sammelbandes , gibt Textanforderungen genau vor (z.B. „Mindestens 15'000 Computerzeichen, HELVETIA, 12 PT. Schriftgrösse und 1,5 Zeilenabstand, Mindestens 80 S./à 54 Zeilen!, ...“). Der Prüfer dieser Institution ist also Zielleser und deshalb zu befriedigen, und nicht ein "zufälliger" Leser.

Aber für alle Leser gleich ist die Freude an einem, in Form und Inhalt stimmigen Text. Solche Leser beurteilen eine solche Veröffentlichung und seinen Autor deshalb als gut, weil ...:
* ... sie des Autoren Argumentation darin sofort nachvollziehen können
* ... sie einen Text nicht sofort nach weniger gelesenen Zeilen entnervt weglegen wollen
* ... sie einen Text in Form und Inhalt nach kurzem Hinsehen nicht sogleich negativ beurteilen können
* ... ein Text nicht etwas anderes vorgibt, als dass er dann tatsächlich einlöst
* ... in ihm also Form und Inhalt nicht auseinander klaffen

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Ihnen kann niemand ein bestimmtes Textergebnis garantieren; etwa jenes, dass Ihr Manuskript jeden Leser sofort stark begeistern wird. Ihnen versichere ich aber, dass Sie sich für das Ergebnis, eines durch mich vorher optimierten Manuskriptes bei anderen nicht zu schämen brauchen. Denn ein Leser wird Ihren Text in seiner veröffentlichten Form als stringentes und überzeugendes Textprodukt empfinden.

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