zuverlässig effizient

zuverlässige Effizienz

Eine fremde Verschriftlichung...

... erspart Ihnen Zeit für wichtigeres

Betriebsfremde Transkriptionen entlasten Ihr Sekretariat

Sie nützen ein Mikrofon

Tonaufzeichnungen müssen als Beurteilungsgrundlage für Anträge übllicherweise verschriftlicht vorliegen; etwa Verschriftlichung eines Forschungsprotokolls, eines Interviews oder eines Operationsberichtes. Oft bearbeiten nur so Institutionen ihr Gesuch weiter. Das bindet aber ihre Arbeitskraft auch für geringer qualifizierte Arbeiten.

Längst kann man für Routinearbeiten zur Kosten- und Zeitersparnis zwischen "Mensch" oder "Maschine" wählen.

Bei Routinearbeiten ist "die Maschine" dank künstlicher Intelligenz (KI) und dem verborgenen Algorithmus auch heute noch nicht immer hilfreicher, wenn man etwa an die Übersetzungsqualitäten von google-translator denkt.

Seit November 2022 tobt ein Wettlkampf zweier Tech-Firmen, der gerade dieser Mangel breiter sichtbar macht.

Ist also für Sie das Fehlerrisiko von KI (aber sein günstigerer Preis und Zeiterspanis gegenüber Manpower) immer gerechtfertigt, wenn beim Ergebnis mit der billigeren KI-Qualität auch Ihr guter Ruf mitleidet?

Für Sie übernehme ich solche Zwischenarbeit der Verschriftlichung. Sie können so etwa gewisser Termine für notwendige Anträge einhalten. Senden Sie mir deshalb Ihre Aufnahme zu und nutzen Sie meine Erfahrungen.

Verschriftlichungen sind zeitaufwendig

Viele Datenerhebungen passieren provisorisch, etwa in Stichworten, als Tonaufnahmen von Umfragen oder als Diktate für bestimmte Situationen. Aber nur ausformuliert oder verschriftlicht dienen sie als Erhebungszweck, etwa für irgend einen Antrag oder können eingeordnet werden. Sie brauchen deshalb, gerade als Tonaufnahme vom Schreiber viel Konzentration.

Als Zwischenschritt muss ein Sekretariat Verschriftlichung oft "nebenher" erledigen. Deshalb beispielsweise steht es nicht ausreichend für anderes wirklich zur Verfügung oder aber die Verschriftlichung dauert länger/zu lange. Ansonsten müsste es Kunden um Terminverschiebungen bitten.

Bestehen beim Abhören Unsicherheiten sind Praxiskenntnisse hilfreich oder aber man weist darauf geeignet hin. Zunehmend bei Textfixierungen oder Übersetzungen wird Künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt; nicht zuletzt auch, weil KI ständig für Routinearbeiten als, "sich auch selbst verbessernd" und deshalb den Menschen entlastend erkannt wird. Jedoch fixiert KI sofort Unsicherheiten auf unerwünschte Weise, leider meist ohne Hinweise darauf.

Wird hinterher das KI-Ergebnis vergessen zu überprüfen, sei es vom Sekretariat oder von Ihnen selbst, müssen Sie dann die Folgen jedenfalls verantworten und nicht die KI; obwohl dies oft als Entschuldigungsgrund versucht wird. Vielleicht müssen Sie gar selbst verschriftlichen, weil Ihre Infrastruktur noch klein ist und Sie können das Labor eines Unternehmens während dessen nicht nützen, zu dem Sie nur zeitlich beschränkt Zugang haben?; Oder Sie können wegen dieser Zwischenarbeit einen Antrag nur verspätet einreichen.

Konzentrieren Sie sich auf Ihre Prioritäten. Deshalb: Senden Sie mir Ihre Aufnahme zu und nutzen Sie meine Erfahrungen. Für Sie übernehme ich schnell und zuverlässig diese Zwischenarbeit.

Sie geben alles, zum liefernden Ergebis vor

Jedoch zu bedenken ist: Je qualitativ besser Ihre Aufnahme oder je detaillierter Ihre Inhalts- und Formangaben sind, desto schneller kann ein sauberer Text aus der übergebenen Tonaufnahme entstehen. Beschleunigend geht eine Verschriftlichung etwa mit genaueren Angaben zur Textgestaltung und nicht nur mit einmaligen Stichworten am Aufnahmeanfang. Ihr Wunsch an das Textprodukt aufgrund Ihrer tönenden Vorlage beeinflusst also Aufwand und letztendlich den Preis. Als Faustregel gilt: Faktor 3–10. D.h. für 1 Stunde Tonaufnahme benötige ich ca. 3–10 Stunden für die Verschriftlichung.

Als Beispiel mittlerer Qualität für eine geforderte Verschriftlichung in Standartsprache kann gelten:
* Was: 60 Minuten Interview in Schriftdeutsch gesprochen
* Zu berücksichtigende Sprecher: 2, deutlich unterscheidbare Personen - etwa in Tonlage oder Namensnennung
* Aufnahme: durchschnittliche Sprechgeschwindigkeit, keine Störgeräusche, Aufnahmebeschädigung,etc.


Für eine Verschriftlichung sind etwa zwischen 1/2 und 2 Tage einzuplanen.
Deshalb nutzen Sie meine Erfahrungen. Senden Sie mir Ihre Aufnahme zu.

gute Aufnahmequalität ist beschrieben

Dresing/Pehl (2015): Praxisbuch Interview, Transkription und Analyse, S. 8–16 (PDF-Dokument). Eine Lektüre, etwa vor einem zu führenden Interview, kann auf eine nachfolgende Verschriftlichung beschleunigend wirken.

Hilfreich vor der Erstellung einer Aufnahme sind folgende Punkte:

* Eindeutige Interview-Fragen
* Klar abgegrenztes Forschungs-/Interview-Thema
* Interview-Termin gegenseitig bestätigt
* Keine Grossbaustelle neben dem Aufnahmeort
* Während der Aufnahme Fenster zu
* Alle Telefone/Handys/Stereoanlage/Fernseher etc. aus
* Schild an Türe «Aufnahme: Bitte nicht stören!»
* Aufnahmegerät/Mikrofon nie anfassen
* Mikrofon-Position überlegen/Mikrofon auf Sprecher ausrichten/allseitig deutliches Sprechen
* Aufmerksames Zuhören vermeidet störendes Nachfragen usw.


Deshalb nutzen Sie meine Erfahrungen und senden mir Ihre Aufnahme zu.

- 'KÜNSTLICHE INTELLIGENZEN ÜBERLEGEN NICHT, WAS SIE NACH FEIERABEN TUN - “Richar Socher bringt selstlernenden Maschinen Sprache bei. Vor 35 Jahren in der DDR geboren, forscht er heute in den USA und gilt als Shootingstar auf dem Gebiet der KI. Mit ihm sprach JOCHEN WEGNER', in: 'DIE ZEIT', Nr. 17/17. April 2019, S. 29 f.

- Deutscher Rundfunk, Radiosender: SWR2, auf der Sendeschiene WISSEN - AULA, 'Roboterethik – Haben Maschinen Moral?', Gespräch von Ralf Caspary mit CATRIN MISSELHORN, Sendung vom Ostermontag, 22. April 2019/8.30 Uhr, Redaktion: Ralf Caspary, Produktion: SWR 2019.

- Lobo, Sascha: 'Realitätsschock: Zehn Lehren aus der Gegenwart', Kiepenheuer & Witsch, Köln 2019.

- Deutscher Rundfunk, Radiosender: SWR2, auf der Sendeschiene WISSEN - AULA, 'Störfall Mensch - Künstliche Intelligenz – Das trojanische Pferd', gesendeter Vortrag von: Prof. Dr. Jürgen Wertheimer (Literaturwissenschaftler Universität Tübingen), Sendung vom 6. Oktober 2019/8.30 Uhr, Autor: Jürgen Wertheimer, Redaktion: Ralf Caspary, Produktion: SWR 2019.

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