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Homepage (HP) sollten auf der 'Startseite' nicht nur bei Anlässe, sondern auch bei Vereine, staatliche Stellen oder kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auf den ersten Blick informativ sein. Mit Schlagworten erhält man auf Suchanfragen oft umfangreiche Ergebnisse. Ihre 'Startseite' muss also so dargestellt sein, dass Interessenten dort auch Lust zum Verweilen und Weiterlesen haben. Das ist aber für sie schwierig, wenn sie schon am Anfang mit unübersichtliche HP-Inhalte oder zu genauen Informationen "erschlagen" werden.

Eine HP sollte deshalb ständig aktualisiert sein. Die Wahrscheinlichkeit steigt, eine HP gleich als erstes aufzurufen, wenn sie 1) bei den Suchergebnissen "weiter oben" für zufällige und eilige Besucher angezeigt wird und wenn sie 2) für sie oder treue Kunden spannend bleibt; schon gelesene oder offenkundig veraltete Texte führen bei beiden HP-Besucher sofort zum Verlassen Ihrer HP; letztere haben Sie dann dauerhaft verloren, wenn sie sich ständig umständlich Antworten wo anders besorgen müssen, die sie hofften auf Ihrer HP zu finden, sie gehen sofort zur Konkurrenz und ruft die nächste HP/das nächste Suchergebnis auf.

Doch HP-Bewirtschaftung ist für alle zeitaufwendig und ist für viele nur mit zusätzlichem Aufwand zu erreichen. Eine solche HP-Pflege ist daher für Privatpersonen oder KMU nicht immer möglich; ihr HP-Auftritt hat aber oft für Anlässe, Vereine, Institutionen oder KMU zwei Dimensionen, die auch verbunden sein können:

* Sie kann nur interne bleiben und Ihre Betriebsabläufe übersichtlicher gestalten
* Sie kann zusätzlich auch extern sein, damit Kunden KMU erreichen oder sie mit ihnen kommunizieren können

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Digitalisieren lassen sich Interne Abläufe: etwa in der Buchhaltung, im Bestellwesen, in der Verwaltung wichtiger Termine, in der Verwaltung des Lagers oder bei der Kundendatei usw.

Listen oder farbige Zettel an mehreren Orten waren bisher papierne Alternativen. Ist man in seinem Unternehmen alleine, ist das hinnehmbar. Problematischer wird es, wenn ein Zettelchen von einem anderen Mitarbeiter übersehen wird oder verloren geht, weil der Zettel etwa unbeabsichtigt oder zu früh weggeworfen wird.

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Extern wollen Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) mit Digitalisierung oft unterschiedliche Ziele erreichen:

* Sie wollen dann mit einer eigenen Homepage (HP) nicht nur, bequemer, zusätzlich neue Kunden generieren, die früher in geringerem Masse als Laufkundschaft nebst der Stammkundschaft in den Laden kommen mussten. Sondern KMU wollen dann damit auch bequemer und kostengünstiger die bisherige Stammkundschaft betreuen.
* Kunden sollen heute nicht mehr nur ins Lokal kommen müssen, um ihr Anliegen mitzuteilen (und sind so an Öffnungszeiten gebunden). Sondern sie sollen auch jederzeit mit einer eigenen HP im virtuellen Geschäft etwa das aktuelle Angebot sehen, Fragen dazu stellen, bestellen oder Termine vereinbaren können. Müssen dafür Kunden auch heute noch immer physisch in einen Laden kommen, werden sie vermutlich eine, für sie virtuell bequemere Möglichkeiten der bestehenden bald vorziehen, wenn sie bei beiden "Läden gleiche“ Angebote haben.
* KMU wollen mit einer eigenen HP etwa mit allen Kunden unmittelbar und kostengünstig kommunizieren. Musste man früher bei Angebotsveränderung kostspielig Inserate schalten oder aufs Geratewohl Briefe und Prospekte verschicken, sind heute dafür bequem, schnellere, zielgenauer und gewollte Newsletters möglich.
* Mit Spielen, mit einer neuen App. oder mit dem Zugang etwa zu sozialen Medien auf seiner HP, ist ebenso bei „zufälligen Kunden“ Aufmerksamkeit zu generieren. Das kann für alle zu unerwünschten Folgen führen. Man sollte für eine Kommunikationsabsicht deshalb Vor- und Nachteilen mit bedenken und es nicht nur mit einem Standard begründen, der überall so üblich sei: Z.B. dass man etwa auch via Facebook auf seine HP kommt. Wenn man auch mit vertraulichen Daten auf der HP umgehen will, die Facebook dann (oder andere im Internet) noch leichter mit absaugt, ist weniger mehr! Auf etwas, bei anderen übliches zu verzichten, kann kundenfreundlicher sein und kann somit besonders Ihre Glaubwürdigkeit eines vertauensvollen Umgang mit Kundendaten unterstreichen.

Anpassen einer HP braucht folglich nebst viel Zeit auch Weitsicht: Eine HP sollte deshalb ständig aktualisiert sein. Sie steigern damit die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre HP bald aufgerufen wird, wenn sie bei den Suchergebnissen "weiter oben" für zufällige und eilige Besucher angezeigt wird und wenn sie für sie oder treue Kunden spannend bleibt; schon gelesene oder offenkundig veraltete Texte führen bei beiden HP-Besucher sofort zum Verlassen Ihrer HP; letztere haben Sie dann dauerhaft verloren, weil sie sofort zur Konkurrenz gehen. Sie rufen dann das nächste Suchergebnis auf. Ich kann Sie dabei vor kommunikativen Tücken bewahren.

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Es kann sinnvoll sein, seine Homepage (HP) mit Social Media (z.B. Facebook, Instagram oder Twitter), einem Blog oder Spielen zu verknüpfen und ergänzend anzureichern. Die Chancen des im-Netz-sofort-gefunden-Werdens sind dadurch erhöht. Manchmal handelt man sich allerdings damit aber auch e-Mails dubioser Anbieter, SPAM oder Phishingversuche ein. (Das kann auch bei Besucher Ihrer HP passieren.) Nebst der gewünschten Aufmerksamkeit oder der längeren Verweildauer auf der HP kann so etwas für alle unerfreulich Konsequenzen haben. HP-Zusätze sind also nicht nur gut zu überlegen, sondern sie lenken vielleicht gerade auch vom Ihrem nüchtern informativen Netzauftritt ab. Deshalb kann manchmal weniger mehr sein. (Vgl dazu die vorhergehende Lasche!)

Wirbt etwa ein Bestattungsunternehmen auf seiner HP mit einem Link über Vor- und Nachteile von Leben mit Holz, kann das bei einigen zufälligen HP-Besucher unbeabsichtigte Interpretationen auslösen. Jedoch für ein Möbelhaus ist der Holz-Link unbedenklich. Optionen sind also für alle gleich, doch Beschränkungen liegen beim temporalen oder individuellen HP-Besuch. Was früher keinesfalls ging, muss heute nicht mehr bei allen zu den selben Reaktionen frühen. Deshalb sind regelmässige HP-Aktualisierungen für Sie auch wichtig.

Sei es bei bisheriger Textformen, sei es auf modernen HPs: Inhalte knapp zu verfassen, ist meine Stärke! Was gehört besser in eine untere Ebene, damit Leser nicht sofort schon auf der Startseite mit zu genauer Information "erschlagen" werden und weg klick? Ist die Startseite Ihrer HP mit den Zusätzen und Links schon zu komplex? Oder ist sie dadurch zu unübersichtlich? Kann man etwa, mit auf der Startseite platzierter Links zu detaillierten Informationen, HP-Besucher auf eine untere Ebene leiten? Oder steigern Sie durch Weglassen von HP-Optionen gerade Ihre Glaubwürdigkeit der, auf der HP gegebenen Versprechen gegenüber HP-Besucher?

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* Joël Luc Cachelin 'Digitale Strategien für kleine Unternehmen', in: 'ku', Nr. 16/Mai 2016, S. 13 - 15.
* Urs Frey 'Reif fürs digitale Geschäft?', in: 'ku', Nr. 16/Mai 2016, S. 4 - 10.
* Andri Hunder '<Ich kann arbeiten, wo immer es leistungsfähiges Inernet gibt> - Argient-Designs', in: 'ku', Nr. 16/Mai 2016, S. 23 - 28.
* Marc Ott '<IT muss die Arbeit erleichtern> - OS systems GmbH', in: 'ku', Nr. 16/Mai 2016, S. 16 - 22.

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