zuverlässig effizient

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Ihr direkter Gewinn, denn ...

... guter Ausdruck in Stil und Form sind zielführend

Dabei prüfe ich Ihr Manuskript qualitativ und berate Sie zu seiner Optimierung

Nach seiner eingereichten Abschlussarbeit erhält der Verfasser eine schlechte Gesamtbeurteilung zurück. Mit seiner Arbeit, also mit seinen Gedankensprüngen und mit der unpräziser Wortwahl darin hat er den Leser derart in seinem dichten Arbeitspensum und Lesefluss aufgehalten und verärgert, so dass dieser sich nun seinerseits mit einer ungünstigen Arbeitsbeurteilung beim Schreiber und Prüfling erkenntlich zeigt.

Im Korrektorat kann das bei formal zwar korrekt aber inhaltsleeren Texten oder bei einem unverständlichen Gesamtbild passieren.
Als Ihr Lektor aber würde ich Sie auf solche Manuskript-Teile ohne Potential hinweisen und Ihnen Abhilfe vorschlagen, damit anhaltende Leser-Verärgerung nicht passieren muss.

Als Autoren-Coach würden Rollenspiele sicher besproche:
Ein Prüfling, der seine Prüfung bestehen will, wird einem Professor im Examen kaum widersprechen, auch wenn dieser sich offenkundig irrt. Wäre der Prüfling in der Machtposition des Professors, würde er vermutlich auch auf "Respekt" pochen und seine Macht dem Prüfling gegenüber zeigen.

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Viele Schreiber beginnen "irgendwie" ein Manuskript und veröffentlichen dann ein erstaunliches Textergebnis.

Des Autors Bekannte sehen in seinem Manuskript meist aus gut gemeinter, aber falscher Rücksichtnahme über Ungereimtheiten zu generös hinweg. Zur vollständigen oder sorgfältigen Lektüre seines Manuskriptes mangelt es ihnen genauso an nötiger Zeit, wie auch an nötiger Distanz zum Autor und auch zu seier Textaussage.

Für Sie kann das zu unangenehmen Leserreaktionen führen. Deshalb sollte Ihr Manuskript (etwa vor der Textübergabe an einen Verlag oder an einen Prüfungsausschuss) mindestens auf peinliche Fehler vollständig und mit der notwendigen Distanz zu Ihnen als Autor durchgesehen werden (sei es auf Stilbrüche, auf floskelhafte oder auf ungünstige Formulierungen, gewiss aber auf orthografische und auf grammatikalische Fehler).

Auch im Korrektorat gibt es keine Art Ghostwriting für Texte im Rahmen einer Ausbildung!

* Im Korrektorat haben Sie weitgehend selbst in Ihrem Manuskript die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Ihnen sicher ein guter „geistiger Handwerker“ attestiert wird, der bereits als guter Urheber SEINER Gedanken im Text zu erkennen ist. Für Sie optimiert ein Lektor Ihr Manuskript gewiss vollständig derart!

* Zusichern kann Ihnen niemand eine, von Ihnen gewünschte Wirkung oder Interpretation Ihres Textes. Im Korrektorat haben Sie bereits die Verantwortung dafür übernommen. Ein Lektor bewahrt Sie allerdings sicherer vor Schnitzer, weil er Sie in Ihrem Manuskript und ohne falsche Rücksicht auf mögliche Stolpersteine für andere hinweist, wie etwa ungünstige Anschlüsse oder ungünstige Wortwahl.

* Mit dem Anerkennen meiner Korrekturarbeit in Ihrem Manuskript durch das volle oder teilweise Begleichen der Abrechnungen dazu, beginnt die Frist, in der die Textrechte wieder vollumfänglich auf seinen Autor (und mein Auftraggeber) zurück gehen.

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