Vertrauen durch

zuverlässige Effizienz

Gute Kommunikation ...

... ist erfolgreicher und keine schnelle Arbeit

Erfolgreiche Kommunikation benötigt erfahrungsgemäss viel Zeit

Ursache für zu langes Warten sind bereits wohlgemeinte Äusserungen. Nach früheren Urteilen zum Manuskript glauben manche Autoren, ihr Manuskript brauche nur noch wenig, da es für eine Publikation „fast fertig“ sei (Helvetismus! - beinahe beendet = Sandart). Ihr Manuskript sei etwa für einen Prüfungsausschuss oder für einen Drucker mit dem Gut zum Druck beinahe ausreichend. Nach einigen privaten Urteilen schätzen manche Autoren ihr Manuskript deshalb günstig ein; zum Endtext es sei etwa überall nur noch das 'ss' gegen 'ß' im Manuskript einheitlich zu ersetzen. Der Text soll aber nur in der Schweiz veröffentlicht werden, weshalb das 'ß' unnötig ist. Denn der Duden akzeptiert bereits 'ss' als korrekt, wenn der Schweizer Autor im Text dies konsequent verwandt hat, und nicht einmal 'daß' dann wieder 'dass'. Gelegentlich haben aber einzelne Manuskriptteile noch keine einheitliche Qualität und fallen deshalb einem Prüfungsausschuss bei seiner Textbewertung oder einem Lektor eines Verlages beim Vergleich anderer eingereichter Kurztexte für einen selben Sammelband negativ auf. Im Korrektorat sollte es aber überall nur noch um formale und nicht mehr um inhaltliche Aspekte gehen.

IHRE ZIELFÜHRENDE KOMMUNIKATION IST MEIN ANSPRUCH
sprachen.coach(at)sprachen-texte.ch