Vertrauen durch

zuverlässige Effizienz

"Richtiger" Sprachstandart ...

... ist Ansichtssache

Manche Länder passt regelmässig Sprachgebrauch an veraltete Konvevtionen an

Sprachziel ist Sicherheit.

Man gibt deshab Regeln (nach mühevollem erlernen) nur ungern auf; viele Verharren lieber in der einmal gelernten Sicherheit, auch wenn sich im Alltag die Kommunikatoion längst verändert hat. Alle sollten aber das selbe verstehen, soll Kommunikation erfolgreich sein.

Beispielsweise andere Sprachen

Nur Cambridge oder Oxford ausgerichtetes Englisch (und dessen internationale Verbriefung mit dem Töffel-Test) gilt als „richtiges“ Englisch.

In Frankreich besinnt man sich seit einigen Jahren wieder auf Bretonisch, Elsässisch usw. als wichtiger Bestandteil eigner Sprachkultur. Doch verbindlich ist Französisch seit langer Zeit nur, was gemäss der 'Académie Française' 'Konvention ist, also Regeln und Schreibweisen, die im 'Le grand Larousse' stehen.

Und im Deutsch

In der Deutschen Sprache sind zwar bayrische oder sächsische Ausdrücke als Sprachvarianten zu finden, „gutes und reines Deutsch“ wird jedoch seit gut hundert Jahren regional eng begrenzt aufgefasst (auf Niedersachsen): In der Region Hannover bestehen für alle deutschen Sprachregionen die meisten Übereinstimmungen.

'Was' wurde vetwa verbindlichen Begriff; im Rheinländischen ist aber immer noch 'wat' üblich. Und 'Mähre' oder 'Ross', welche im bayrisch/“schweizerischen“ wertneutral Wörter sind, wird zum Duden-anerkannten'Pferd'.

Für gesprochenes auf Bühnen oder in Medien orientiert man sich am "Siebs", welcher für gesprochenes dem entspricht, was der 'Duden' für die geschriebene Standardsprache ist. Interessantes berichtet zum Sprachwandel die Duden-Chefredakteurin muss Kathrin Kunkel-Razum; etwa zur aktuellen Debatte des "richtigen/nötigen" 'Gendern' in offiziellen Texten.

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